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GIDA-Workshop auf dem 17. Jugendhilfetag

WORKSHOP am 18. Mai 2021 · 17:30 – 19:00 Uhr 

Ab hier digital? Gute Digitalisierungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe

In der Kinder- und Jugendhilfe wird Digitalisierung oft weniger als Chance, denn als eine zusätzliche Anforderung wahrgenommen. Dabei eröffnen digitale Instrumente neue und innovative Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung und -organisation. Nachdem deren Nutzung während der Corona-Krise zuletzt massiv zugenommen hat, lohnt es sich jetzt kurz innezuhalten und zu reflektieren, wie gute Digitalisierungsstrategien die Kinder- und Jugendhilfe nachhaltig bereichern können.

Zu Beginn des 17. Jugendhilfetags veranstaltet das Projekt einen Workshop auf welchem Hypothesen und Ergebnisse der ersten Projektmonate vorgestellt und gemeinsam mit den teilnehmenden Akteur*innen aus der Kinder- und Jugendhilfe diskutiert werden.

Ziel des Workshops ist es, Fragen zu Nutzungsverhalten, Belastungs- und Entlastungspotentialen, Partizipationsmöglichkeiten, veränderten Arbeitsinhalten und -abläufen sowie neuen Anforderungen an die Anwenderkompetenz von Beschäftigten und Adressat/-innen gemeinsam mit den Teilnehmer*innen zu erörtern und damit der Frage nach guten Digitalisierungsstrategien einen Schritt näher zu kommen.

Nach der Vorstellung des Projekts durch die Projektverantwortlichen werden verschiedene Fragestellungen aus dem Projekt zusammen mit dem Publikum diskutiert. Die Ergebnisse werden festgehalten und fließen in die weitere Projektarbeit ein.

Ablauf:

  • Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs
  • Kurze Einführung in das Projekt plus drei kurze Blitzlichter aus den Handlungsfeldern Kita, OKJA und ambulante Erziehungshilfen
  • Themeblock 1: Digitalisierung wozu? Bedarfe und Ziele
  • Themenblock 2: Was passiert, wenn digitale Tools in der Kinder und Jugendhilfe eingeführt werden?
  • Zusammenfassung und Ausblick

Referierende

  • Marin Ehrlich, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der FSU Jena und Projektleiter
  • Bettina Seibold, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des IMU-Instituts und Projektleiterin des IMU-Teilprojekts
  • Angela Romig, Fachliche Begleitung des Handlungsfelds ambulante Erziehungshilfen (IB)
  • Elisabeth Späth, Fachliche Begleitung der Handlungsfelder Kindertagesbetreuung und Offene Kinder- und Jugendarbeit (IB)

Moderation

  • Daniela Keeß, Leitung des IB Teilprojekts

Verwendete Tools:

In der Veranstaltung werden zur Durchführung von Umfragen sowie zum Festhalten von Gedanken und Ideen die Online-Tools Mentimeter und Padlet verwendet. Die Nutzung der Tools erfolgt freiwillig. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist auch für alle möglich, die sich nicht beteiligen.

Anmeldung zum Workshop

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Das Projekt „GIDA – Gute Interaktionsarbeit Digital Assistiert“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie „Zukunft der Arbeit: Innovation für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

 

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